Von der Kunst wunschlos glücklich zu sein
… handelt dieser Roman, und beim Lesen wirst Du feststellen, dass ich das durchaus wortwörtlich meine. Aber nun ein kleiner Ausblick auf die Geschichte:
Die fünfjährige Momoko beobachtet in einem phantastischen Traum den Jungen Joy bei der Entdeckung eines alten spirituellen Geheimnisses. Ein großes Versprechen verbindet von da an ihre beiden Lebenswege. Es sollen jedoch erst zwölf ereignisreiche Jahre vergehen, bevor sie schließlich durch mysteriöse Umstände zusammengeführt werden, ihre Liebe zueinander entdecken und sich gemeinsam auf einen abenteuerlichen Weg begeben – ein Weg in ein neues Bewusstsein.
»Momoko« ist ein Roman voller spiritueller Erkenntnisse. Märchenhaft und realistisch zugleich erzählt er die Geschichte eines Mädchens, das auf seinem Lebensweg vom Kind zur jungen Frau eine verborgene Welt entdeckt. Ihr Leben wird zu einer Reise ins Innere der menschlichen Existenz, des Seins, wo sich ihr mehr und mehr die wahre Bedeutung des wunschlosen Glücklichseins eröffnet. Sie und ihre Freunde erleben staunend die wunderbare Entfaltung ihres kreativen Potentials, und es gelingt ihnen zudem, immer mehr Menschen aus ihrem Schlaf der Unbewusstheit wachzuküssen.
* * *
Was meinen die Leser?
Glücklichsein ist ganz einfach!
»Ein wunderschönes Buch, das beim Lesen im wahrsten Sinne des Wortes Freude macht. Genau darum geht es – nicht um Methoden zum Umprogrammieren des Gehirns (dazu gibt es genug andere Bücher, und es ist gut, dass es sie gibt), nicht um den Aufstieg eines Protagonisten aus den Tiefen der Verzweiflung zu den Höhen des Glücks, sondern um die ganz einfachen Dinge, die das Leben schön und die Menschen glücklich machen. Das Buch ist voll davon – statt eines klassischen „Spannungsbogens“ mit wilder Dramatik liest man immer wieder neue Aspekte all dessen, was eigentlich alltäglich ist und doch im Alltag der meisten Menschen verloren geht – und sei es „nur“ das bewusste Genießen eines leckeren Essens.
Dennoch geht es hier nicht um Oberflächliches. Das Buch enthält eine tiefe Botschaft, die man wohl am ehesten im Umfeld von Eckhart Tolle ansiedeln kann (aber auch viele andere Weisheitslehrer haben ihre Spuren in diesem Buch hinterlassen). Die Kernaussage: Es ist nichts als unser eigenes Denken, das uns am Glücklichsein hindert. Diese Wahrheit wird von vielen Seiten beleuchtet und veranschaulicht – und zwar in Form einer Geschichte, deren Figuren man sofort ins Herz schließt. Momoko ist ein außergewöhnliches Mädchen, das mit Hilfe vieler Freunde versucht, dem vollkommenen Glück wieder zu seinem angestammten Platz in dieser Welt zu verhelfen. Auf diesem Weg begegnet sie auch ihrer großen Liebe.
Was mir besonders gefällt, ist, dass die Geschichte einerseits sehr lebens- und alltagsnah geschrieben ist (sie spielt in unserer Zeit und unserer „ganz normalen“ Welt) und an vielen Stellen auch einen ganz handfesten Humor hat, andererseits aber auch magische Elemente enthält – Wesen aus einer Zwischenwelt, die mit Momoko und ihren Freunden Kontakt aufnehmen und ihnen einen Teil der Botschaft des Buches vermitteln. Diese Wesen haben übrigens mindestens ebenso viel Humor wie die Menschen im Buch.
Fazit: Absolut lesenswert und bestimmt auch eine schöne Geschenkidee für liebe Menschen.«
Quelle: Jörg Starkmuth – Autor von »Die Entstehung der Realität« – Amazon.de
Eine Selbstendeckungsreise in ein neues Bewusstsein
»Wer bin ich?« – »Was will ich wirklich im Leben?« – »Wie entfaltet sich mein Potential?« sind Fragen, die schon von vielen Denkern, Philosophen und Weisheitslehrern gestellt wurden. Man findet darauf Antworten in lehrreichen und oftmals sehr sachlichen, ernsthaften Büchern. Momoko aber ist eine zu Herzen gehende Geschichte, in der diese Themen mitten im Leben auftauchen, und wir können als Leser daran teilhaben.
Das Besondere an diesem Roman ist, dass seine junge Heldin zu Beginn des Buches gerade mal fünf Jahre alt ist, und Joy, der Junge aus ihren Träumen, erst zehn. Wenn Kinder solche Fragen wie oben stellen, sind ihre Antworten oft verblüffend einfach, und ihr Blickwinkel zeigt auch Erwachsenen die Welt aus anderer Sicht. Ich gebe zu, dass mich diese Art zu sehen sehr angezogen und mir für viele verborgene Dinge wieder die Augen geöffnet hat.
Am Ende der Geschichte ist Momoko 19 und eine junge, selbstbewusste Frau. Ihrem Lebensweg und ihrer fast 15-jährigen Selbstentdeckungsreise folgt auch die Sprache und Ausdrucksweise des Romans. Sie ist dabei manchmal blumig und ausschmückend – besonders wenn der Autor die Natur betrachtet -, an anderer Stelle wieder humorvoll, witzig und scheut auch vor kleinen Ausflügen in die Mundart nicht zurück. Aber selbst wenn es um komplexere Inhalte geht, bleiben die Formulierungen immer einfach, präzise und für jeden verständlich – das empfinde ich als echte Erzählkunst.
Das Neue an diesem Buch ist das Uralte. Alles, was im Leben wirklich von Bedeutung ist, ist und war schon immer da. Wir aber können es wiederentdecken – jetzt! Das versuchen Momoko und ihre Freunde uns zu zeigen. Wer Nervenkitzel sucht oder einen neuen spirituellen Kick, der sucht hier vergebens. Wer es aber liebt, Schönheit und Wunderbares in allem, was uns umgibt zu entdecken – so wie es kleine Kinder noch tun -, wird hier seine helle Freude haben.
Wenn man mit Hingabe in die manchmal märchenhafte Welt von Maya, Borki und Matz oder in Baharis Stadt unter dem Meer, die Stadt der Delfine, hineintaucht, dann finden die spirituellen Weisheiten und Erkenntnisse, die in die Geschichte eingeflochten sind, den direkten Weg ins Herz. Genau dort gehören sie meines Erachtens auch hin.
Die schönsten Dinge im Leben haben mich schon immer ohne Anstrengung und mit einem freudigen Lachen erreicht. Dazu gehört für mich ganz sicher auch dieses wunderbare Buch.«
Quelle: Christian Mahr – Amazon.de